Naturheilpraxis Stefan Roth

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Anwendungsgebiet der Pranatherapie

Der positive Verlauf einer Pranatherapie kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden. Dabei spielen in erster Linie die familiäre und persönliche Konstitution des Hilfesuchenden, sowie die Bereitschaft negative Verhaltens- und Gedankenmuster aktiv zu verändern, eine wichtige Rolle. Aus diesen Gründen darf die folgende Liste, nicht als Heilversprechen für die unten aufgeführten „Krankheitsbilder“ missverstanden werden! Sie zeigt jedoch eine kleine Auswahl von Störungen welche mit der Pranatherapie positiv beeinflusst werden können.


„Wir heilen keine Krankheiten, wir heilen kranke Menschen“ (Paracelsus)

Allgemeine Schmerzbehandlung bei

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schleudertrauma
  • Rheumatismus
  • Ischialgie
  • Neuralgien
  • Rückenschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Gelenksentzündungen
  • Bänderzerrungen
  • Phantomschmerzen
  • u.v.m.

Bei Störungen des vegetativen Nervensystems

  • Nervöses Zittern
  • Gesichtszucken
  • Allgemeine Nervosität
  • Innere Unruhe
  • Angespanntheit
  • Nervöse Magen- und Darmleiden
  • Saures Aufstossen
  • Gastritis
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • u.v.m.

Bei Funktionsstörungen von Organen

  • Unzureichende Tätigkeit von Organen
  • Übermäßige Tätigkeit von Organen
  • Träge Darmtätigkeit (Verstopfung)
  • Chronischer Durchfall
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Schmerzhafte Menstruation
  • Allgemeine Störungen der Menstruation
  • Sehschwäche
  • Allergien
  • u.v.m

Unterstützung und verbessertes Ausheilen nach

  • Sportverletzungen
  • Verrenkungen
  • Verstauchungen / Prellungen
  • Muskelzerrung
  • Operationen
  • u.v.m

Bei seelischen und emotionellen Blockaden

  • Depressionen
  • Angstzustände
  • Innere Unruhe
  • Traumatische Ereignisse
  • Lernschwierigkeiten
  • Unterstützung bei Rauchentwöhnung
  • Verlust / Trennung
  • u.v.m